Kniegelenk – dauerhaft tragbare Orthesen

Häufig gestellte Diagnosen und Risiken:

• Kreuzbandanriss/abriss
• Seitenbandriss/abriss oder Dehnung
• Arthrose
• Knorpelschäden
• Frakturen
• Entzündung
• Narkoserisiko
• Abstoßungsreaktion von Implantaten
  
• brechen von Platten
• Lockerung von Schrauben
• Multiresistente Keime
• Wundheilungsstörung

Kreuzbandriss an vorderem oder hinterem Kreuzband oder an beiden führen zu dem sogenannten Schubladeneffekt, eine Verschiebbarkeit von Oberschenkel zu Unterschenkel.

Bleibt dies unbehandelt, führt das zwangsläufig zu großen Schmerzen, Gelenkknorpelschäden, Arthrosen, Verlagerungen auf andere Gliedmaßen, insbesondere zum gesunden Knie und diagonal auf eine Vordergliedmaße,

Häufige Folgeerkrankungen wie ein Kreuzbandschaden auf der gesunden Gegenseite oder vorne ein Gelenk-Niederbruch/ Hyperextension am Karpalgelenk.

Eine Kreuzbandoperation z. B. bei einer TPLO, aber auch bei anderen Techniken, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit einer anschließenden Gelenk-Arthrose zu rechnen, was wiederum zu Verlagerungen auf andere Gliedmaßen und bereits genannten Folgeerkrankungen führt.

Mit einer Knieorthese kann man das vermeiden, das Knie bleibt unverletzt, wird stabilisiert, hat keinerlei Risiken und Folgeerkrankungen, zu deutlich geringeren Kosten bei deutlich mehr Lebensqualität und kein Leinenzwang.

So lässt sich das Risiko durch eine Operation auf NULL reduzieren, so wie man es beim Menschen macht, ein Standard, denn operieren kann man noch immer, sollte es aus irgendeinem Grund notwendig sein